Das vorweihnachtliche Biberach am Tag
Das vorweihnachtliche Biberach bei Nacht
Die Glühwein-Tour nach Biberach!
Die
Halbzeit
der
Saison
2016-2017
steht
unmittelbar
bevor.
Nur
ein
einsames
Spiel
haben
die
Verantwortlichen
noch
ans
Ende
gestellt.
Ob
sie
damals
schon
gewusst
haben,
welch
dramaturgischer
Kunstgriff
ihnen
da
schon
Monate
zuvor
in
weis(s)er
Voraussicht
gelungen
ist?
Zwei
Teams
stehen
sich
am
Wochenende
in
Biberach
gegenüber,
die
so
noch
nie
aufeinander
getroffen
sind.
Der
Tabellenführer
erwartet
den
Tabellendritten
und
der
könnte
ihn
im
Falle
eines
Sieges
sogar
vom
Thron
stürzen
und
selbst
die
Führung
übernehmen.
Wer
ist
Chef
in
der
Donau-Liga?
-
Genau
diese
Frage
gilt
es
zu
klären.
Zwar
noch
nicht
endgültig,
denn
noch
ist
erst
Halbzeit;
aber
doch mit etwas Omen-Charakter!
Doch
die
Gäste
aus
der
Badstadt
gehen
trotz
der
wesentlich
engeren
Nähe
zum
namensgebenden
Gewässer
der
Liga
als
krasser
Außenseiter
in
diese
Partie.
Zwar
hält
die
Mannschaft
fast
alle
Rekorde
der
Donau-,
bzw.
der
früheren
Schussen-Liga,
aber
die
im
Frühjahr
wiedergegründete
Mannschaft
der
SG
Mettenberg
ist
natürlich
eine
Auswahlmannschaft
des
oberschwäbischen
Kulturkreises.
Also
fast,
weil
ein
Bad
Saulgauer
Spieler
ist ja nicht dabei. Somit eher eine Auswahl von Ostoberschwaben.
Allerdings
-
wenigstens
einer,
der
schon
einmal
beim
TSV
gespielt
hat,
hat
es
dann
doch
auch
"auf
den
Mettenberg"
geschafft:
Der
Biberacher
Alexander
Bruckmaier
im
Tor
der
SGM
hütete
von
2013
bis
2015
neben
David
Bakos
das
Tor
des
TSV
in
der
Landesliga.
Nach
seinem
kurzzeitigen
Wechsel
zum
HRW
Laupheim,
landete
er
nun
bei
der
SG
Mettenberg.
Aber
es
gibt
natürlich
noch
zahlreiche
weitere
große
Namen,
denn
die
SG
hat
zum
Wiederbeginn
so
viele
Spieler
zusammengetrommelt,
dass
man
locker
drei
Mannschaften
damit
hätte
ausstatten
können.
Also
zumindest
drei
1c-
Mannschaften, denn die war ja kadertechnisch nie so groß.
Jedenfalls
ist
der
bisherige
Plan
der
SG
Mettenberg
voll
aufgegangen.
Mit
6
gewonnenen
Spielen
hat
das
Team
alle
gestellten
Aufgaben
meist
sehr
souverän
erledigt,
wie
die
positive
Torbilanz
von
72
Toren
eindeutig
beweist.
Nur
vor
einer
Woche
wurde
die
Mannschaft
in
eigener
Halle
vom
Tabellenzweiten,
SC
Vöhringen
3,
erstmals
vor
eine
kleine
Herausforderung
gestellt.
Spätestens
aber
in
der
2.
Halbzeit
waren
die
Gastgeber
klar
Herr
der
Lage
und
schickten
am
Ende
den
SC
mit
einer
19:23
Niederlage
wieder
nach
Hause. Zur Erinnerung: Die 1c unterlag in Vöhringen mit 21:30 Toren!
Trotzdem
hat
es
der
TSV
ins
zufällig
entstandene
Halbzeitfinale
geschafft!
Die
spieltechnischen
Voraussetzungen
sind
offenkundig:
Ein
Sieg
oder
ein
Unentschieden
bringen
dem
Gastgeber
die
Herbstmeisterschaft.
Nur
im
Falle
eines
Bad
Saulgauer
Sieges
würde
die
TSV-Mannschaft
die
Tabellenführung
übernehmen.
Doch
damit
rechnet
in
Bad
Saulgau
derzeit
sicher
niemand,
zu
schwach
war
der
Auftritt
gegen
die
haushoch
überlegenen
Vöhringer
vor
wenigen
Wochen.
Denn
auch
in
der
1c
sind
einige
neue
Spieler
in
dieser
Saison
dazu
gekommen,
die
erst
einmal
in
die
Mannschaft
hineinwachsen
müssen.
Ohne
Vorbereitung
und
ständiges
Training
ist
das
aber
nur
mittel-
bis
langfristig
zu
schaffen.
Hinzu
kommt,
dass
Gastgeber
Mettenberg
seine
Heimspiele
vor
einer
riesigen
Zuschauerkulisse
durchführen
kann,
die
für
eine
gewaltige
Unterstützung
ihrer
Mannschaft
sorgen.
Mehr
Zuschauer,
als
in
allen
anderen
Hallen
der
Liga
im
gesamten
Spieljahr
zusammen.
So
steht
die
kleine
1c
wieder
einmal
vor
einer
nahezu
unlösbaren
Aufgabe,
steht
nicht
nur
als
David
vor
einem
Goliath,
sondern
auch
noch
vor
Rahmenbedingungen,
die
einem
normalen
Donau-Liga - Spieler erst einmal gründlich Respekt einflößen.
"Nur
nicht
verkrampfen!",
war
die
Devise
im
Ausblick
auf
diese
große
Partie
und
deshalb
trifft
sich
das
Bad
Saulgauer
Team
vor
dem
großen
Halbzeit-
Finale
erstmal
zu
einem
Aufwärmprogramm
auf
dem
Biberacher
Samstagsmarkt
in
der
Innenstadt.
Damit
soll
dann
auch
ein
wenig
der
Respekt
vor
den
vollen
Zuschauerrängen
abgebaut
werden,
weil
das
die
meisten Spieler aus der Spielfeldperspektive auch noch nicht kennen!
Vor- Vorbericht zum Spitzenspiel der Donau-Liga
SG Mettenberg - TSV Bad Saulgau 3
Das David-Goliath - Prinzip
Spielertrainer
Günther
Halder
hatte
gut
lachen,
als
ihm
der
Bezirksvorsitzende
Heiko
Griebel
persönlich
direkt
nach
dem
Spiel
in
Biberach
den
Herbstmeister-Wimpel
überreichte.
Die
unermüdlichen
Fans
der
SG
Mettenberg
auf
der
Tribüne
hätten
es
natürlich
lieber
gesehen,
wenn
ihre
Mannschaft
diese
neue
Trophäe
erhalten
hätte,
aber
sie
zollten
dann
doch
sportlich
fair
Beifall
für
den
Gast
aus
Bad
Saulgau.
Ein
tolles Publikum!
Nach
einem
nervenaufreibenden
Spiel
mit
einer
hochdramatischen
Schlussphase
hatte
sich
der
als
Außenseiter
angetretene
TSV
Bad
Saulgau
3
mit
24:22
gegen
den
Tabellenführer
SG
Mettenberg
durchgesetzt,
auch,
weil
das
Nervenkostüm
der
Mannschaft
aus
der
Badstadt
besser
hielt,
als
das
der
Gastgeber.
In
der
46.
Spielminute
führte
der
TSV
mit
20:16
und
hatte
das
Spiel
fest
im
Griff.
Mettenberg
musste
etwas
ändern,
um
Zugriff
auf
die
Partie
zu
bekommen
und
stellte
auf
eine
wesentlich
offensivere
Abwehr
um.
Das
zeigte
Wirkung,
denn
der
TSV
spielte
den
Gastgebern
einige
Pässe
direkt
in
die
Hände
und
Mettenberg
verkürzte.
Allerdings
brachte
diese
aggressive
Abwehr
auch
intensivere
Zweikämpfe
mit
sich,
wobei
dann
mit
Stefan
Nowak
einer
der
bis
dahin
besten
Spieler
der
SGM
die
Nerven
verlor
und
sich
zum
wiederholten
Mal
in
diesem
Spiel
zu
einer
Tätlichkeit
hinreißen
ließ.
Doch
dieses
Mal
stand
der
Schiedsrichter
unmittelbar
daneben
und
schickte
den
Mettenberger
Spieler
mit
einer
roten
und
einer
blauen
Karte
auf
die
Tribüne.
Zum
Glück
blieb
das
bis
dahin
faire
Spiel
auch
dank
des
sehr
umsichtigen
Schiedsrichters,
Tobias
Glöckler
vom
SC
Lehr,
zwar
heiß
umkämpft,
aber
ohne
böse
Aktionen.
Trotzdem
machte
der
TSV
nun
einen
groben
Fehler:
Er
spielte
vorsichtig
und
wollte
Fehler
vermeiden!
Diese
zögerliche
Spielweise
führte
zu
drei
Ballverlusten,
die
zweimal
Kujtim
Kryeziu
und
einmal
sein
Bruder
Leotrim
zu
Toren
nutzten.
Jetzt
führte
der
TSV
nur
noch
mit
23:21
Toren
und
die
Halle
bebte.
Nach
Auszeiten
beider
Teams
dauerte
es
zwei
torlose
Minuten,
bis
Jonas
Schmid
für
die
SG
Mettenberg
58
Sekunden
vor
dem
Ende
den
Anschluss
erzielte.
Jetzt
war
richtig
Feuer
in
der
Hütte!
Der
TSV
war
im
Zugzwang,
konnte
den
letzten
Angriff
nicht
über
die
Zeit
ausspielen.
Kreisläufer
Admir
Cosovic,
mit
8
Toren
an
diesem
Tag
bester
Torschütze,
übernahm
die
Verantwortung
und
donnerte
26
Sekunden
vor
dem
Ende
den
Ball
beherzt
und
unhaltbar
ins
gegnerische
Tor
zum
24:22
für
sein
Team.
Der
letzte
Angriff
der
Gastgeber
landete
in
der
Abwehr
des
TSV
und
dann
gab
es
kein
Halten
mehr
für
den
Außenseiter,
der
sein
Glück
kaum
fassen
konnte.
Entscheidend
für
den
Sieg
der
Bad
Saulgauer
Mannschaft
waren
sicher
einige
Faktoren.
Der
größte
war
Torhüter
Norbert
Jakubczyk,
der
den
Gastgebern
vor
allem
im
ersten
Durchgang
reihenweise
die
Bälle
abkaufte.
Unfassbare
Reaktionen,
Strafwürfe,
Konter
-
die
Gastgeber
waren
regelrecht
bedient
und
trauten
sich
teilweise
kaum
mehr,
den
Ball
auf’s
Bad
Saulgauer
Tor
zu
werfen.
Aber
auch
die
6:0
Abwehr
mit
Herbert
Nuffer
und
Admir
Cosovic
im
Zentrum
stand
exzellent
und
wehrte
zahlreiche
Rückraumgeschosse
der
Gastgeber
erfolgreich
ab.
Wie
erwartet
hatte
der
TSV
im
Angriff
Probleme.
Aber
die
Gastgeber
mussten
sich
meist
zu
zweit
um
Kreisläufer
Admir
Cosovic
kümmern,
der
unglaublich
rackerte
und
neben
seinen
8
Toren
auch
große
Freiräume
für
seine
Mitspieler
schaffte.
Wichtige
Tore
machte
auch
Bernd
Schaack,
der
nach
einigen
Fahrkarten
vier
Tore
erzielte
und
der
den
Gästen
durch
sein
schnelles
Rückzugs-
verhalten
einige
Konterchancen
verdarb.
Insgesamt
aber
eine
geradezu
vorbildliche
Mannschaftsleistung
der
1c,
die
am
Ende
großartig belohnt wurde.
Der
Sieg
des
TSV
ging
insgesamt
in
Ordnung.
Nach
dem
Kopf-an-Kopf
-
Rennen
im
ersten
Durchgang
mit
wechselnden
Führungen,
stand
es
in
der
25.
Spielminute
noch
8:8.
Bernd
Schaack
und
zweimal
Admir
Cosovic
legten
dann
für
die
Gästemannschaft
drei
Tore
vor
und
damit
den
Grundstock
für
den
späteren
Sieg.
Nach
der
11:8
Führung
zur
Halbzeit
gab
der
TSV
diese
Führung
bis
zum
Ende
nicht mehr ab.
Allein
die
Unsicherheit
des
TSV
in
der
Schlussoffensive
der
Gastgeber
überraschte
dann
schon
ein
wenig,
denn
genau
auf
diese
Spielweise
hatte
sich
das
Team
aus
Bad
Saulgau
eigentlich
eingestellt.
Als
dann
das
Team
wenige
Minuten
vor
dem
Spielende
so
deutlich
in
Führung
lag,
wollte
keiner
der
Spieler
mehr
einen
Fehler
machen
und
spielte
auf
Sicherheit,
anstatt
die
bisherige
Spielweise
einfach
bis
zum
Ende durch zu ziehen.
Unglücklicherweise
verletzte
sich
bei
der
SG
Mettenberg
der
beste
Spieler
dieser
Schlußphase,
Kujtim
Kryeziu.
Er
war
nach
einem
Sprungwurf
ohne
Fremdeinwirkung
liegen
geblieben,
muss
sich
jetzt
eventuell
mit
einem
Kreuzbandriss
anfreunden.
Ihm
wünschen
wir
auch
von
dieser
Stelle
aus gute Besserung!
Mit
diesem
Sieg
katapultierte
sich
die
Bad
Saulgauer
1c
vom
dritten
auf
den
ersten
Platz
der
Donau-Liga,
ist
punktgleich
mit
der
SG
Mettenberg,
die
zwar
das
weitaus
beste
Torverhältnis
der
Liga
besitzt,
aber
den
relevanten
direkten
Vergleich
mit
dem
TSV
für’s
Erste
verloren
hat.
Der
TSV
überwintert
als
Tabellenführer
und
hat
jetzt
sechs
Wochen
Pause,
bevor
er
in
die
Rückrunde
einsteigt.
Das
jetzt
schon
viel
Spannung
versprechende
Rückspiel
zwischen
den
beiden
Teams
findet
schon
am
Samstag,
den
11.
Februar,
dieses
Mal
aber
‘erst’
um
14
Uhr in der Kronriedhalle statt.
Foto oben:
Nur “illegal” war TSV-Kreisläufer Herbert Nuffer zu bremsen.
Foto
oben:
Erste
Szene
im
Angriff
der
Gastgeber
-
TSV
Torhüter
Norbert
Jakubczyk
pariert
den
Wurf
von
der
Nr.
18,
Stefan
Nowack.
Ein
Bild mit Signalwirkung für’s ganze Spiel!
Foto
oben:
Auch
Kai
Widmer
schafft
es
hier,
sich
auf
Außen
mit
guter
Technik
und
viel
Schwung in eine aussichtsreiche Wurfposition zu bringen. Er erzielte zwei Tore für den TSV.
Foto
oben:
Alexander
Rauch
kann
sich
hier
trotz
eines
schwerwiegenden
‘Eingriffs’
des Mettenberger Abwehrspielers durchsetzen und erzielt eines seiner drei Tore.
Foto
oben:
Kein
Wurfglück
war
Rückraumshooter
Denis
Jakubczyk
gegönnt.
Aber
er
beschäftigte
die
gegnerische
Abwehr und schaffte damit Freiräume.
Foto
oben:
Mr.
Dynamik
persönlich:
Admir
Cosovic
spielte
60
Minuten
in
Angriff
und
Abwehr
auf
höchster
Drehzahl
und
war
an
diesem
Tag
der
beste
Spieler
in
der
Biberacher
Halle.
Hier
erzielt
er mit einem gekonnten Heber eines seiner acht Tore.
Foto
oben:
Auf
Rechtsaußen
inzwischen
eine
feste
Größe
in
der
Bad
Saulgauer
Mannschaft: Rene Steinert, der ebenfalls zwei Tore erzielte.
Foto
oben:
Das
Spiel
stand
auf
Messer’s
Schneide,
als
Bernd
Schaack
seinen
vierten
Treffer
ins
Mettenberger
Tor
setzte. Nie war er so wertvoll…
Foto
oben:
Alexander
Osswald
war
Dreh-
und
Angelpunkt
im
TSV-Angriff
und
verteilte
die
Bälle.
Daneben
erzielte
er
zwei
Feldtore
und
verwandelte
alle
drei Strafwürfe für seine Mannschaft.
Foto
oben:
Gewaltige
Wurfhöhe
und
ein
erfolgreicher
Monsterblock
von
Abwehrhühne
Admir Cosovic.
Foto
oben:
Mettenbergs
Kujtim
Kryeziu
kommt
hier
fantastischer
Flugphase
frei
vor
das
Tor
von Norbert Jakubczyk. Er erzielte drei Tore für die Gastgeber.
Foto
oben:
Wieder
war
es
Abwehrspieler
Admir
Cosovic,
der
mit
einem
tollen
Block
den
Mettenberger Torjäger Stefan Nowack in diesem Spiel kalt stellte.
Foto
oben:
Das
konnte
der
Schiedsrichter
aus
seiner
Warte
nicht
sehen:
Mit
einem
bösen
Ellenbogen-Check foult hier Stefan Nowack TSV-Torjäger Alexander Rauch.
Foto
oben:
Auch
das
blieb
dem
Schiedsrichter
verborgen:
Mitte
der
zweiten
Halbzeit
versetzte
Mettenbergs
Stefan
Nowack
TSV-Spieler
Bernd
Schaack
einen
heftigen
Schlag
mit
beiden
Händen
ins
Gesicht.
Kein
Versuch,
den
Ball
zu
spielen!
Bernd
Schaack
musste
das
Spiel
mit
blutender
Nase
verlassen,
kam
zum
Glück
aber
noch
einmal
zurück.
Kurz
nach
diesem
Frustfoul
flog
der
Mettenberger
Spieler
dann
nach
einem
gezielten
Kopfstoß
gegen
TSV-Torhüter
Jakubczyk
vom
Platz.
Um
diese
rote
Karte
hatte
er
an
diesem
Tag
mit
einigen
Schwalben
und
groben
Fouls geradezu gebettelt! Bernd Schaack musste nach dem Spiel mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus.
Foto
oben:
Die
Nr.
3,
Andreas
Lamp,
war
in
diesem
Spiel
Mettenbergs
stärkster
Spieler.
Der
Rückraumschütze
der
Gastgeber
machte
ein
tolles
Spiel,
erzielte
fünf
Feldtore,
verwandelte
einen Strafwurf und war kaum zu halten. Ein herausragender Akteur!
Foto
oben:
Das
war’s!
26
Sekunden
vor
Spielende
erzielte
die
Nr.
13
des
TSV,
Admir
Cosovic,
den
letzten
Treffer
des
Spiels
und
stellte
damit
den
uneinholbaren
zwei-Tore-Vorsprung
für
seine
Mannschaft
wieder
her.
Ein
Zittersieg
für
den
TSV,
mit
dem
allerdings
die
wenigsten
gerechnet
hatten.
Damit
endete
in
der
Biberacher
PG-Halle
für
beide
Mannschaften
eine
tolle
Hinrunde.
Die
Entscheidung
über
die
Meisterschaft
dürfte
im
Februar
des
kommenden
Jahres
fallen,
wenn
sich
die
führenden
Teams
aus
Mettenberg,
Vöhringen
und
Bad
Saulgau
zu
den
Rückspielen wiedersehen!
Foto
oben:
Und
wieder
Admir
Cosovic.
Mit
einer
energischen
Drehung
um
die
eigene
Achse
schüttelt
er
hier
seine
Gegenspieler
ab
und
kommt
in
bester
Wurfposition
zu
einem
weiteren
Treffer!
Herzlichen Dank an Fotograf Stephan Schranz!
Alle
Fotos
dieses
Berichts
schoss
Stephan
Schranz,
die
er
uns
schon
wenige
Stunden
nach
dem
Spiel
überarbeitet
zur
Verfügung
stellte.
Grandiose
Szenen,
die
die
Dramatik
des
Spieles
und
auch
die
technischen
Fertigkeiten
der
Spieler
hervor-
ragend widergeben! Weitere tolle Bilder folgen in den nächsten Tagen.
SG Mettenberg - TSV Bad Saulgau 3
Weitere Fotos online!